Kleidung für Mollige gibt es in zwei Denkschulen: entweder in Wallawalla verhüllen oder mutig die Kurven zeigen. Hmm, schwer zu erraten, was ich bevorzuge......?
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Aber Säcke sind natürlich einfach zu produzieren, weil da ohnehin niemand eine gute Passform erwartet. Und zu gradieren sind sie ja auch noch so einfach.
Da lobe ich mir alle körperbetonten Kleidungsstile angefangen vom Dirndl über Maßkostüme bis zu den großen Galaroben, wie sie die afroamerikanischen und die Latinadiven so wunderbar vorführen. Und schaut mal, was für einen Unterschied maßgefertigte Kleidung samt Drunter macht:
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Leuchtendes Gegenbeispiel dazu rechts America Ferrera ("Ugly Betty"). Perfekt auf Körper gearbeitetes Bustier mit entsprechendem Innenleben. Ich schätze mal, das sind eine Tüllkorsage für den Halt im Oberteil und formende Unterwäsche für Taille, Hüfte und Oberschenkel. Nicht dass sie es aus Gewichtsgründen nötig hätte, aber so eine Schicht glättet und idealisiert die Konturen. Well done, Miss Ferrera!
Tollen Blog hast Du hier. Wirklich toll!
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